Motorsport

Abteilungsleitung: Guido BrüningE-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!motorsport_bl.png

 

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Auch in diesem Jahr veranstaltet die Motorsportabteilung des DJK Traunstein e.V., am Wochenende nach Ostern das Geländewagen-Rennen „Chiemgau Trophy“. Die Einnahmen wurden wie jedes Jahr für einen guten Zweck gespendet. In diesem Jahr konnten € 2.500,- an Herrn Dr. Gerhard Wolf, Leiter der Kinderklinik Traunstein, übergeben werden. Der DJK Traunstein bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und Unterstützern für die große Hilfe.

(hb)Ein großes Herz für vom Schicksal benachteiligte Menschen in unserer Region bewies die Motorsportabteilung der DJK Traunstein e.V. 1927 „Abteilung Motorsport“ mit ihrer Spende aus den Erlösen der Veranstaltung „Chiemgau Trohpy 2016“.
Der Veranstaltungsort in der Kiesgrube zwischen Traunstein und Erlstätt war von der Firma Swietelsky für die 37 Teilnehmer in 3 verschiedenen Rennklassen kostenlos bereit gestellt worden und auch die Nachbarn zeigten großes Verständnis für Motorengeräusche und Zuschaueransturm.

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Unser Bild zeigt von links nach rechts, Guido Brüning (Abteilungsleiter DJK Motorsport), Leonie Brüning ,Birgit Sailer Vorsitzende des Vergissmeinnicht-Chiemgau e.V., Gerald Berger (2. Vorsitzender DJK Traunstein), Dr. Stefan Gilch (1. Vorsitzender DJK Traunstein).

Seit 2013 ist der Verein Vergissmeinnicht Chiemgau e.V. nun mit großem Engagement hier für die Menschen in unserer Region aktiv.
Die € 2500 aus der Chiemgau Trophy 2016 kommen notleidenden und kranken Menschen direkt hier bei uns in der Region zu gute.

Nähere Informationen hierzu finden sich auf der Homepage des Vereins
www.vergissmeinnicht-chiemgau.de

Von Freitag bis Samstag vor einer Woche (1. bis 2. April) fand die jährliche Chiemgau-Trophy der Motorsportfreunde der DJK Traunstein statt.Weiterlesen ...

Austragungsort war wieder die Swietelsky-Kiesgrube in Wolkersdorf. Das Team um Guido Brüning steckte einen anspruchsvollen Kurs, der von den Fahrern in verschiedenen Klassen zu absolvieren war. Die 37 Starter waren eingeteilt in die Starterklassen „Serie“, „Serie verbessert“ und „Prototypen“.

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