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Vorstand Dr. Stefan Gilch begrüßte im vollbesetzten Clubheim an der Kammererstraße nach einer Gedenkminute an die verstorbenen zahlreiche Mitglieder.
Namentlich den Vertreter der Stadt Uwe Steinmetz, die Ehrenvorstände Wast Eisenreich, Peter Lück und Ernst Auer, sowie die Ehrenmitglieder Johanna Hanel, Gerhard Schneider und Erich Allerberger. Verkehrsbedingt leicht verspätet traf dann die Vertreterin der Diözese Frau Ulrike Hahn ein, die das Engagement der Traunsteiner lobte und trotz schwierigerer Zeiten zum Weitermachen aufrief.

Nach zwei überzeugenden Siegen gegen Mannschaften aus der hinteren Tabellenhälfte war mit dem VfL Waldkraiburg ein Topteam der Bezirksliga in Traunstein zu Gast. Und die Vorzeichen standen zunächst nicht gut, denn die Traunsteinerinnen mussten auf fünf Spielerinnen krankheitsbedingt verzichten, darunter mit Susanne Seidl und Miriam Schultes zwei Spielerinnen, die in den letzten Spielen für die meisten Tore zuständig waren. Aber auch die Gäste aus Waldkraiburg mussten einige verletzungsbedingte Ausfälle verkraften und konnten nur mit elf Spielerinnen antreten. In den ersten Minuten versuchten die Gäste sofort Druck auszuüben und drängten die DJK in die eigene Hälfte, aber außer einem Abschluss aus 20 Metern, der klar am Tor vorbei ging, erspielten sich die Waldkraiburgerinnen keine Chancen. Langsam kamen die Traunsteinerinnen besser ins Spiel und hatten in der zehnten Minute mit einem Schuss von Vroni Holzner aus etwa 25 Metern ihre erste Chance.

Nach dem klaren Auswärtssieg letzte Woche im Derby gegen Fridolfing ließen die Damen der DJK Traunstein dem Tabellenvorletzten aus Gmund nicht den Hauch einer Chance und siegten mit 7:0. In einem sehr einseitigen Spiel vergaben die Traunsteinerinnen viele Torchancen, so dass die sieben Gegentore für die Gäste vom Tegernsee noch schmeichelhaft waren. Von Anfang an bestimmte die Heimmannschaft die Begegnung und drückte auf die frühe Führung. In der 3. Minute passte Theresa Christofori in die Spitze zu Daniela Hächl, die aus 11 Metern links am Tor vorbei schoss. Drei Minuten später flankte Julia Mikosch von rechts in den Strafraum auf den langen Pfosten zu Christofori, die aus 7 Metern den Ball zur 1:0 Führung über die Linie drückte. Gleich mit der nächsten Aktion nach dem Anstoß verhinderte die beste Gästespielerin, Torhüterin Christian Wagner, das zweite Tor. Nach einer Flanke von Susi Seidl scheiterte Daniela Hächl aus 10 Metern an der Torhüterin.

Eine klare Sache war das Derby in der Bezirksliga in Fridolfing, auch wenn es in den ersten 20 Minuten des Spiels noch nicht danach aussah. Den besseren Anfang erwischten die Gäste aus Traunstein, denn bereits mit der ersten Torchance landete der Ball im Fridolfinger Tor. Miriam Schultes spielte den Ball durch die Fridolfinger Abwehr zu Susanne Seidl, die aus 12 Metern Torhüterin Ricarda Ortwein keine Abwehrchance ließ. Aber anstatt ruhig und konzentriert weiterzuspielen, schlichen sich immer mehr Fehler in das Spiel der Traunsteinerinnen ein. Viele Fehlpässe und unnötige Ballverluste machten es den Fridolfingerinnen leicht, die Gäste vom eigenen Tor fernzuhalten.

Mit einem hart umkämpften Sieg für den Spitzenreiter der Bezirksliga endete das Auswärtsspiel der DJK Traunstein in Taufkirchen. Auf Grund der besseren Torchancen war es ein verdienter Sieg der Heimmannschaft, die aber bis zum Schluss um die drei Punkte bangen musste. Vom Anpfiff an übten die Damen der BSG Taufkirchen gewaltigen Druck aus und erspielten sich in den ersten 10 Minuten einige Torchancen. Die Gäste hatten in dieser Phase Glück, dass nur ein Tor für die BSG fiel. Bereits in der 1. Minute schoss Magdalena Kieblspeck aus 11 Metern alleinstehend vor dem Tor über den Kasten. Zwei Minuten später machte es die Heimmannschaft besser.

Von Freitag bis Samstag vor einer Woche (1. bis 2. April) fand die jährliche Chiemgau-Trophy der Motorsportfreunde der DJK Traunstein statt.Weiterlesen ...

Austragungsort war wieder die Swietelsky-Kiesgrube in Wolkersdorf. Das Team um Guido Brüning steckte einen anspruchsvollen Kurs, der von den Fahrern in verschiedenen Klassen zu absolvieren war. Die 37 Starter waren eingeteilt in die Starterklassen „Serie“, „Serie verbessert“ und „Prototypen“.

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